Herzinfarkt

Schulmedizin: Es handelt sich um eine akute Schädigung von Herzmuskelgewebe, ausgelöst durch eine Einengung der versorgenden Herzkrankgefäße. Ursache der Einengung ist eine hochgradige Arteriosklerosemehr Info, die sich langsam über Jahre entwickelt hat, ein akuter Verschluß durch eine Ablösung von Plaques, oder ein Verschluß einer Herzkranzarterie durch ein Blutgerinnsel.

Auslöser dieser Veränderungen sind nach schulmedizinischem Verständnis die bekannten Risikofaktoren wie Hypercholesterinämie, Bluthochdruck, Diabetes, Übergewicht, Bewegungsarmut etc. Beim akuten Herzinfarkt ist eine intensivmedizinische Versorgung unbedingt erforderlich.

Durch die heutigen Möglichkeiten der Schulmedizin wie Lysetherapie (Auflösung von Blutgerinnseln), Herzkatheter, Stentimplantation, Bypassoperation können glücklicherweise viele Patienten gerettet werden. Zur Prophylaxe im Vorfeld der Erkrankung wird eine Verminderung der Risikofaktoren empfohlen. Bei bekannter Gefäßschädigung wird häufig Aspirin verordnet mit dem Ziel die Durchblutung zu verbessern und thrombotische Verschlüsse der Herzkranzarterien zu verhindern.

Vegamedizin: Beim Vorliegen eines akuten Herzinfarktes muss unbedingt schulmedizinische Hilfe in Anspruch genommen werden um die Lebensgefahr vom Patienten abzuwenden. Durch naturheilkundliche Methoden lässt sich eine solche Situation nicht beherrschen. Die Stärken der Vegamedizin liegen in der Prophylaxe.

Unter Berücksichtigung vieler Vegatestuntersuchungen besteht der dringende Verdacht, dass die Arteriosklerosemehr Info letzten Endes nichts anderes ist, ALSmehr Info ein Rheumamehr Info der Gefäße. Bei vielen Patienten mit bekannter Veränderung der Herzkranzgefäße war eine Belastung mit dem Stoff nachweisbar, der die rheumatoide Arthritis auslöst. Oft litten die Patienten aber nicht an schmerzhaften Gelenken, sondern der Stoff hatte einen eindeutigen Bezug zu den großen Arterien (Aorta, Halsschlagadern, Herzkranzgefäße).

Interessanterweise leiden nur etwa die Hälfte der Patienten, bei denen sich der Rheumastoff findet, überhaupt an Gelenkbeschwerden. Bei den meisten übrigen Patienten hat der Stoff einen eindeutigen Bezug zu den Arterien. Es scheint so zu sein, dass bei einer Belastung mit diesem Stoff ein permanenter Entzündungsprozess in den Gefäßwänden abläuft, ohne dass die Patienten Beschwerden haben. Erst wenn die Gefäßeinengung ein kritisches Maß überschritten hat, kommt es zur Katastrophe. Im günstigsten Fall macht sich die Erkrankung dann durch einen Angina pectoris Anfall bemerkbar. Im schlechtesten Fall führt sie ohne Vorzeichen zum plötzlichen Herztod.

Abgesehen von genetisch fixierten Fettstoffwechselstörungen mit sehr hohem Cholesterin oder Triglyceridspiegel, ist das erhöhte Cholesterin möglicherweise nur ein nachgeordneter Faktor. Cholesterin ist ein Reparaturstoff der Gefäße. So ist auch nachvollziehbar, dass ein erhöhter Cholesterinspiegel eine Folge und nicht Ursache einer Gefäßschädigung sein könnte.

Durch eine Vegatestuntersuchung lassen sich die Patienten mit einem erhöhten Risiko für ein Gefäßleiden bzw. einen Herzinfarkt frühzeitig identifizieren. Danach kann mit Hilfe der genetischen Desensibilisierung die Belastung mit dem Rheumastoff gelöscht werden mit dem Ziel, den Entzündungsprozess in den Gefäßwänden zu stoppen.

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