Parkinsontherapie

Symtome:

Die Parkinsonmehr Info Krankheit ist ein neurologisches Leiden, bei dem Gehirnzellen in der Substantia nigra durch eine bisher nicht bekannte Ursache zunehmend zerstört werden. Hierdurch kommt es zu einem zunehmenden Mangel an Dopamin. Der Patient leidet dadurch zunehmend an Zittern, Muskelstarre und Bewegungsstörungen. Man hat den Eindruck, dass der Patient zunehmend einfriert. Die Bewegungen werden immer langsamer und fallen dem Patienten immer schwerer. Hinzu kommen ein zunehmendes Erstarren der Mimik und eine Veränderung der Körperhaltung. Die Patienten laufen beim Voranschreiten der Erkrankung immer mehr nach vorne gebeugt. Durch die Parkinsontherapie ist es heute möglich die Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verlangsamen. An dem grundlegenden Voranschreiten der Krankheit kann die schulmedizinische Parkinsontherapie bis heute aber leider nichts ändern. Man kennt zwar die pathogenetischen Zusammenhänge des M. Parkinsonmehr Info aber leider ist die letzte Ursache die zur zunehmenden Zerstörung der Substantia nigra führt immer noch unbekannt. Insofern ist die schulmedizinische Parkinsontherapie auch heute immer noch eine rein symptomatische Therapie.

Diagnose:

Da es keine typischen Laborveränderungen beim Parkinsonpatienten gibt, kann die Diagnose in der Regel erst beim Auftreten der ersten Symptome gestellt werden. Zu diesem Zeitpunkt ist aber schon ein großer Teil der Substantia nigra zerstört und kann durch keine Parkinsontherapie der Welt mehr wieder hergestellt werden.

Therapie:

Medikamentös kommen in erster Linie Dopamin, Anticholinergika und Amantadin zum Einsatz. Eine tiefe Hirnstimulation mit Hilfe eines Schrittmachers ist auf Grund des hohen Risikos bei der operativen Elektrodenimplantation keine wirkliche Alternative.
Die Vegamedizin stellt dagegen eine echte Option zur Ergänzung der konventionellen Parkinsontherapie dar. Da durch viele Vegatestuntersuchungen die Stoffe, die zur Auslösung der Krankheitsprozesses führen, bekannt sind, lässt sich bereits im Vorfeld der Erkrankung, bevor die ersten Symptome auftreten, eine entsprechende Belastung feststellen und durch die Genetische Desensibilisierung beseitigen. Insofern ist hier eine echte Vorsorge möglich. Aber auch nach dem Auftreten der ersten Symptome bietet es sich an, die schulmedizinische Parkinsontherapie durch die Genetische Desensibilisierung zu ergänzen. Während die Schulmedizin durch die symptomatischen Maßnahmen die aktuellen Beschwerden lindert, kann die Genetische Desensibilisierung die Krankheitsursache beseitigen und dadurch helfen die zukünftige Verschlechterung zu verhindern. Die Parkinsonkrankheit ist ein sehr anschauliches Beispiel dafür, wie sinnvoll das Zusammenwirken der Schulmedizinischen Therapie und der Genetischen Desensibilisierung ist.

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