Menière Syndrom (Morbus Menière)

Schulmedizin: Es handelt sich um eine Erkrankung des Innenohrs, die vermutlich durch einen Lymphstau ausgelöst ist. Die Patienten leiden an starkem Drehschwindel, Tinnitus und einer Hörminderung. Die Anfälle treten plötzlich auf und können Stunden bis mehrere Tage andauern. Zwischen den Anfällen sind die Patienten oft völlig beschwerdefrei.

Vegamedizin: Das Menière Syndrom wird erfahrungsgemäß durch zwei verschiedene Stoffgruppen ausgelöst. Die erste Stoffgruppe führt zu einer Irritation des Labyrinthsystems im Innenohr. Die zweite Stoffgruppe hat einen Bezug zum Gallengangssystem. Aus der chinesischen Medizin wissen wir, dass der Gallenblasenmeridian mit der Gallenblase und den Gallenwegen Verbindung hat, aber auch direkt vor dem Ohr endet. Möglicherweise lässt sich daraus die Erklärung für die gefundene Stoffkombination ableiten. Auf alle Fälle sollten die betreffenden Belastungen gelöscht werden um erneute Anfälle möglichst zu verhindern.

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