Krebs

Krebs – eine fast normale Krankheit

In früheren Zeiten wurde die Menschheit immer wieder durch fürchterliche Seuchen dezimiert. Die große Zahl der Krebstoten in heutiger Zeit ist nicht weniger schrecklich, auch wenn Krebs sich nicht wie eine Seuche innerhalb kürzester Zeit ausbreitet, sondern kontinuierlich seinen Schrecken verbreitet. Aber ebenso wie die Seuchen durch Entdeckung der Erreger und der antibiotischen Therapie ihren Schrecken verloren haben, so wird auch eines Tages der Krebs seinen Schrecken verlieren.

Die naturwissenschaftliche Forschung verliert sich in vielen Details um mögliche Therapieansätze zu finden. Die grundlegenden Dinge geraten dabei aber oft aus dem Blickfeld. Ich möchte hier aus meiner hausärztlichen Sicht einige Zusammenhänge aufzeigen, die mir geholfen haben die Prognose für meine Patienten enorm zu verbessern. Manchmal muss man sich auf die grundlegenden Zusammenhänge besinnen, um das komplizierte Ganze zu verstehen.

Ich bin überzeugt, dass Krebs eigentlich eine normale Krankheit ist, die, ähnlichen Mustern folgt wie andere chronische Krankheiten auch. Wie bei allen chronischen Krankheiten gibt es immer zwei Voraussetzungen für die Krankheitsentstehung.

1. Die genetische Veranlagung mit dem krankheitsauslösenden Stoff krankhaft zu reagieren.

2. Der Kontakt mit dem auslösenden Stoff, wobei ganz geringe Mengen des Stoffes schon genügen.

Bis dahin verhält sich Krebs genauso wie andere chronische Krankheiten. Eine Besonderheit gibt es aber doch bei den Krebserkrankungen. In der Krebsentwicklung gibt es eine Art Schalter, der dem eben beschriebenen Geschehen vorgeschaltet ist. Dieser Schalter heißt Immunschwächemehr Info.

Falls eine Immunschwächemehr Info vorhanden ist, wobei man noch die graduelle Ausprägung von 10%-100% berücksichtigen muss, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit ein Tumor entwickeln, falls die beiden oben genannten Voraussetzungen erfüllt sind. Es gibt noch einige kleinere Einflussfaktoren, auf die hier aber nicht eingegangen werden soll. Wenn die Bedingungen Genetik und Kontakt erfüllt sind, aber keine Immunschwächemehr Info vorliegt, nimmt das Krankheitsbild eine ganz andere, nicht maligne Entwicklung. Eine Patientin die mit dem auslösenden Stoff für Brustkrebs belastet ist, wird bei vorhandener Immunschwächemehr Info wirklich einen Brustkrebs entwickeln. Ohne Immunschwächemehr Info wird sie an einem chron. Ermüdungssyndrom erkranken. Es gibt noch andere Beispiele für solche Weichenstellungen der Immunschwächemehr Info.

Daraus kann man folgende Konsequenzen ableiten.  

Ziel einer vernünftigen Krebsvorsorge muss es sein, schon lange vor dem Auftreten einer Krebserkrankung im schulmedizinischen Sinn das Risikoprofil des Patienten mittels Vegatest zu bestimmen.                                                     

Eine vorhandene Immunschwächemehr Info muss mittels Höveler Therapie, oder noch einfacher praktikabel, mittels energetischer Globuli beseitigt werden.

Vorhandene Belastungen mit krebserregenden Stoffen müssen mittels der genetischen Desensibilisierung gelöscht werden.

Ich bin überzeugt, dass mit diesen Maßnahmen nicht nur Karzinome früher entdeckt, sondern im Vorfeld effektiv verhindert werden können.

Die 3 Säulen der Krebsvermeidung

1) Risikoprofil mittels Vegatest prüfen

2) Immunschwäche beseitigen

3) Belastungen der Tumor auslösenden Stoffe löschen 

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