Mesenchymblockade

Schulmedizin: Dieses Krankheitsbild ist in der Schulmedizin nicht bekannt.

Vegamedizin: Das Mesenchym im Körper könnte man auch vereinfacht ALSmehr Info Bindegewebe bezeichnen. Bereits 1975 hatte Alfred Pischinger in seinem Buch „Das System der Grundregulation“ das Mesenchym beschrieben. Hier finden alle Regulations und Austauschvorgänge im Körper statt. Therapien wie Akupunktur, Homöopathie etc. sind auf ein gut funktionierendes Mesenchym angewiesen, damit die durch Akupunkturnadeln oder Globuli verabreichte Therapieinformation auch ihren Bestimmungsort, nämlich die Körperzelle erreicht. Diese Abhängigkeit vom Mesenchym besteht auch für die genetische Desensibilisierung.

In den ersten Jahren meiner Tätigkeit erlebte ich immer wieder, dass Patienten auf eine an und für sich optimal passende Therapie nicht ansprachen. Ähnliches wurde mir von anderen Therapeuten berichtet. Mit Hilfe des Vegatests konnte ich dann später besser verstehen, warum meine Therapie manchmal wirkungslos verpuffte.

Ein großer Teil der Patienten hat zu Beginn der Therapie keine Mesenchymblockade. Nachdem sie sich zunächst durch die Behandlung verbessern, werden die Beschwerden nach einigen Monaten wieder schlechter. Bei der Vegatestkontrolle zeigt sich dann in den meisten Fällen, dass in der Zwischenzeit eine Mesenchymblockade aufgetreten ist, die eine weitere Verbesserung verhindert. Das Krankheitsbild kann sich sogar wieder auf den ursprünglichen Stand verschlechtern.

Es handelt sich dabei um eine sekundäre Mesenchymblockade, da der Organismus durch die Therapie überfordert war. Von einer primären Mesenchymblockade spricht man dagegen, wenn der Patient gleich beim ersten Vegatest schon eine Blockade aufweist. Gleichgültig ob primäre oder sekundäre Blockade, Mesenchymblockaden haben schon eine Menge an und für sich guter Therapien zunichte gemacht und dabei Patienten und ihre Therapeuten zur Verzweiflung getrieben.

In unserem Gesundheitswesen gibt es eine große Anzahl von Patienten, die von einem Behandler zum nächsten wechseln, da keine Therapie ihnen hilft. Sie werden damit so lange scheitern, wie die Blockade nicht beseitigt ist. Im Rahmen meiner Forschungen bin ich vor einiger Zeit ein Therapieprinzip gestoßen, mit dem man solche Blockaden beseitigen kann. Mittlerweile erhält jeder meiner Patienten zu seiner laufenden Therapie eine Prophylaxe, um das Auftreten der Mesenchymblockade zu verhindern.

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