Spinozerebelläre Ataxie

Neurodegenerative Erkrankungen sind kein unabänderliches Schicksal mehr

Heute konnte erstmals ein Patient, der an einer spinozerebellären Ataxie leidet in unserer Praxis untersucht werden. Die Krankheit gehört zu den sog. Orphan diseases. D.h. es ist eine schwere Erkrankung, die aber selten vorkommt. Man rechnet mit 1 Erkrankten auf 100.000 Personen.

Bereits vor der Behandlung bestanden Bewegungsstörungen, eine Muskelschwäche und Sprachstörungen. Die schulmedizinische Diagnose war durch einen Gentest abgesichert worden.

Im Vegatest fanden sich mehrere Stoffe, die ALSmehr Info Auslöser der Erkrankung fungierten.Letztlich scheint die Krankheit eine Mischung von Elementen der Alzheimermehr Info Demenzmehr Info, der MS und einer Schwermetallbelastung zu sein. All diese Elemente wurden dann auch in der homöopathischen Therapie, berücksichtigt. Wie bei allen anderen schweren Erkrankungen handelt es sich immer um eine individuelle Therapie die nur für den Betreffenden zusammengestellt wird.

Da es nicht möglich ist, zerstörtes Nervengewebe kurzfristig zu regenerieren, bestand das Therapieziel darin, das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen und weitere Zerstörungen zu verhindern. Dieses Ziel war nach 9-12 Monaten erreicht und der Zustand des Patienten verschlechterte sich nicht weiter. Auch heute nach 2 Jahren (März 2016) ist der Zustand des Patienten stabil und er kann weiterhin seiner beruflichen Tätigkeit nachgehen.       

Da es sich um einen Einzelfallbericht handelt kann daraus keine Regel für eine Heilung in ähnlichen Fällen abgeleitet werden. Vegatest und genetische Desensibilisierung sind keine von der Schulmedizin und wissenschaftlichen Forschung anerkannte Verfahren.

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